Hinsichtlich der Pflanzeneigenschaften gibt es Unterschiede zwischen den Erdnussarten. Eine davon ist beispielsweise die Reifezeit. Innerhalb der eigenen Art gibt es Sorten mit späten, frühen und mittleren Reifezeiten. Während des Wachstums wird es von den klimatischen Bedingungen beeinflusst. Bei bewölktem und regnerischem Wetter verzögert sich die Blüte der Pflanze. Daher nimmt die Reifegeschwindigkeit der Früchte bei der Ernte ab.
Erdnusssorten variieren je nach Samenart. Die bekanntesten Samennamen sind Runner, Virginia, Spanish und Valencia. Jede Erdnusssorte unterscheidet sich in Größe, Geschmack und Nährstoffzusammensetzung. Helle, gut durchlässige Sandböden sind ideal für den Anbau von Erdnüssen. Es wird empfohlen, Pflanzen wie Kartoffeln und Mais während der Brachzeit anzubauen.
Der Energiespeicher Erdnuss hat in vielen Zivilisationen, von den Römern bis zu den Persern, einen Platz gefunden und wurde auf vielfältige Weise genutzt.
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